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Megastadt Pune/Indien 2022

01: Geländepraktikum „Megastadt Pune/Indien 2022“

Während Vorlesungen und Seminare konzeptionelles Wissen und Verständnis von geographischen Inhalten, Konzepten, Theorien und Modellen in zumeist abstrakter Form lehren, dienen Exkursionen und Praktika darüber hinaus dazu, konkrete Inhalte vor Ort unmittelbar zu erfahren und verstehen.

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02: Warum urbanes Kulturerbe?

Als Schwerpunktthema des Geländepraktikums wurde dieses Mal „urbanes Kulturerbe“ gewählt. Warum? Asiens Megastädte verändern sich im Zuge der teils rasanten Urbanisierungsprozesse tiefgehend:

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03: Urbanes Kulturerbe in Pune: Epochen und Akteure

Pune besitzt ein sehr reiches, vielschichtiges urbanes Kulturerbe, was seiner besonderen geschichtlichen Entwicklung – bei der sehr unterschiedliche politische, kulturelle und religiöse Einflüsse wirkten – und seinen vielfältigen Akteuren geschuldet ist.

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04: Urbaner Wandel im „urban fringe“

Im direkt an die Megastadt Pune angrenzenden, zunächst noch ländlichen Raum, dem sog. „urban fringe“, zeigt sich – wie wir auf der Fahrt zum Kulturerbe des Sinagadh Fort beobachten konnten – der urbane Wandel in Folge von drei ineinander greifenden aktuellen Urbanisierungsphasen:

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05: Speisen als urbanes Kulturerbe – ein kleiner Guide zu Pune

Im Rahmen unserer gemeinsamen Reise nach Pune ging es zunächst bepackt mit vielen Stereotypen bezüglich des indischen Essens auf den Weg.

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06: Immaterielles Kulturerbe: Urbanes Handwerk – Kupferwaren lokal und global

Zum urbanen Kulturerbe zählen das städtische Handwerk und Gewerbe, wovon es natürlich auch in Pune zahlreiche „Cluster“ gibt – die sich hier hauptsächlich auf die Herstellung von Waren aus Kupfer, Silber, Bambus und Flecht- bzw. Korbwaren konzentrieren.

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07: Willkommen in der Hupnation

Auto-Rikschas, anderswo lautmalerisch gerne als „Tuktuk“ bezeichnet, sind die wahrscheinlich schnellste Fortbewegungsart in indischen Städten und auch relativ günstig, wenn man sich vorab über die üblichen Preise informiert, und wichtig: den Preis VOR der Abfahrt aushandelt.

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08: Drongos, Bülbüls und zwanzig Paar Adleraugen: Die südasiatische Vogelwelt

Angesichts eines straffen Programms, das für das Geländepraktikum angekündigt worden war – und irgendwo dazwischen sollte ja auch noch Feldarbeit stattfinden! – fragte sich ein leidenschaftlicher Vogelbeobachter, ob denn da nebenher noch Gelegenheit bliebe, die persönliche Artenliste um ein paar exotische Einträge zu erweitern.

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