skip to content

Die Aussicht genießen und inneHalden

1 / 2
  • "Bramme für das Ruhrgebiet" © Klingenburg
  • Blick auf Tiger and Turtle © Regh

Man braucht im Ruhrgebiet keine Hochhäuser mit Aussichtsplattform, um einen Überblick zu bekommen, denn es gibt Halden! Einige sind besonders hoch, andere verziert mit Kunst, mal mehr mal weniger schön, und einige sind noch sehr authentisch. Im Ruhrgebiet kann jeder seine LieblingsHalde finden! So kann man von der Halde in Derne seine Blicke in den Norden Dortmunds schweifen lassen. Wer mehr vom Süden Dortmunds sehen will, steigt auf die Phoenixsee-Halde.

Auf der Überfahrt von Dortmund nach Duisburg dienten die Halden als Orientierungs- und Haldepunkte. Besonders leicht zu finden sind diese, wenn sie mit „Kunstwerken“ gekrönt sind. Dabei hat die Kreativität der Künstler keinen hald. Das beste Beispiel finden wir in Essen. Bei der „Bramme für das Ruhrgebiet“ waren die Reaktionen auf das Kunstwerk sehr verHalden. Mehr Zuspruch fand der Tetraeder in Bottrop. In Duisburg angekommen, nimmt der Haldentraum kein Ende. Im Süden Duisburgs, wo sich Tiger und Schildkröte Gute Nacht sagen, lassen sich auf „Tiger and Turtle“ schlecht die 1,5 Meter abstandhalden.

Wer es lieber schlicht mag und auf Kunst verzichten kann, dem ist Halde Rockelsberg zu empfehlen! Von hier aus ist die volle Pracht der Skyline Duisburgs zu bestaunen. Diese lässt sich auch auf einen Foto für die Ewigkeit festhalden.

So oder so lassen sich Päuschen auf der ein oder anderen Erhöhung gut abhalden!

Marie Regh und Antonela Mihaljevic

expand:
Halde Derne - Blick auf Zeche Gneisenau © Regh
expand:
Blick auf Tiger and Turtle © Regh
expand:
Skyline Duisburg - Halde Rockelsberg © Regh